Rittergut Pommlitz
Mügeln
 

Familie  Sieroversche



Die Familie “Sieroversche” stammte ursprünglich aus dem Bistum Osnabrück, wo ihre Vorfahren seit dem Jahr 1233 unter dem Namen “von Drele” als Dienstmann (Ministeriale) bekannt waren. Sie hatten einige Vormundschaftsrechte über das Kloster Bersenbrück, waren Burgmann in Quackenbrück und haben in dieser Eigenschaft 1340 und 1343 mit dem Wappen eines Rades mit sechs Speichen urkunden besiegelt. Durch eine Fehde mit den Rittern von Stempel aus Rieste wurden die Stempelschen Güter schwer beschädigt. Um diesen dem Domkapitel entstandenen Schaden zu ersetzen, besteuerte der Domvikar “Johannes von Drele” am 25. Januar 1348 sein Meierhof (Municione Habitacionis), bestehend aus Höf und 4 Kotten in Rieste, mit 70 Mark mit Rückkaufsrecht innerhalb von 12 Jahren. Sowohl sein Sohn, der Ritter “Christian von Drele” im Jahr 1363, als auch sein Enkel “Johannes von Drele genannt Druste” (Der Vste) im Jahr 1382 konten diesen Verpflichtungen nicht nachkommen. Daher dass sie aus dem Lehnrecht ihrer Meierhof als Ministeriale mussten zurücktreten in die Bauernrecht als Kolonat. 


Im Jahr 1403 erscheint Johannes sein Sohn als “Kerstien (Christian) tor Oves”, der mit seinem Meierhof als Kolone im Besitz des Ritterkommende in Lage ist. Von diesem Moment an ist die Familie "Zur Oeveste" als Kolone von 1403 bis zur Säkularisation im Jahr 1810 dem Johanniterorden in Lage zugehörig; Familienmitglieder haben alle sechs Jahre in die Bauerschaft Rieste als Schöffe gedient. Sie bewirtschafteten einen Fronhof von 12 Hektar und einen Anteil an der allgemeinen Bauernmark von 6 Hectar mit vier eigenen Kotten. Ein Nachkomme wanderte 1772 nach Holland aus und sein Enkel wurde 1822 unter dem neuen Familiennamen "Sieroversche" und “Suuroverste” eingetragen. In den Niederlanden war die Familie bis ins 20. Jahrhundert hauptsächlich als Torfschiffer tätig. https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Heinrich_zur_Oeveste



Die Familie Kirk(o) hat ihren Ursprung in Dumfriesshire (Scotland), wo sie zu den Heritors (Gentry) der Ländereien; Peeltoune, Sundaywell und Bogrie gehörte. Diese Linie war ein jüngerer Zweig des Clans Maxwell, der Maccus of Pollock, den Sohn von Undweyn, als ältesten Stammvater nennt. Ein normannischer Lord, der 1116 als vertrauenswürdiger Unterstützer von König David I. nach Schottland kam und mit Ländereien in Teviotdale belohnt wurde, wo er ein Dorf namens Maccustoun (heute Maxton, in der Nähe von St. Boswells) errichtete. Sein Nachkomme James Maxwell, der bereits zum Master of Cavens ernannt wurde, erhielt am 3. März 1473 von seinem Vater das Anwesen Kirkhalch. Er wurde bereits am 5. Februar 1472 als der Zeuge Jas de Kirkhauch aus Sudanvell erwähnt. Die Nachkommen seines Sohnes John Kirkhaugh, der am 6. April 1514 und am 3. Oktober 1520 auf Bogrie genannt wurde, würden dauerhaft den Familiennamen Kirk(o) verwenden.


Sein Nachkomme William Kirk, wurde geboren am 27. April 1754 in Edinburgh. Er heiratete Elizabeth Bible. Er kam von Edinburgh nach Newry, lebte nach seiner Heirat jedoch bereits 1781 in Cork. Obwohl er von Beruf Linienhändler war, eröffnete er 1789 eine Postkutschenstation zwischen Cork und Tralee in der Abbeystreet 41 in Cork. Später wurden hier auch Postkutschen gebaut was dazu führte, dass er bankrott ging und am 24. September 1824 als Schuldner in das Cork City Jail gesteckt wurde. Hier starb er am 2. April 1831 an einer Blutvergiftung infolge einer Verletzung. 1837 finden wir seine Witwe als Eliza Kirk als Hutmacherin und Schneiderin in der Abbeystreet 41 (Upper) in Cork.


Aufgrund des wirtschaftlichen Niedergangs der Familie und der Hungersnot (1845–1850) versuchte sein Enkel sein Glück in den Vereinigten Staaten. James Kirk, getauft im November 1805 in der St. Finnbar Kirche von Cork. Er wurde am 17. April 1827 im Gefängnis der Stadt Cork inhaftiert, weil er das Anwesen des Esquire Alexander O'Driscoll in Skibberdeen betreten hatte. Er heiratete in 1832 Margaret Tuomy (Twomy) in London. Am 30. Oktober 1832 war er im Hospital of London wegen einer Geschlechtskrankheit. Er ist dann Heizer auf dem Dampfschiff Superb. Am 22. September 1836 wird er wegen Geschwüren erneut in London ins Krankenhaus eingeliefert. Zu diesem Zeitpunkt ist er Heizer auf dem Dampfschiff Delphin(e). Am 30. März 1848 verlässt er im Alter von 44 Jahren mit seiner 23-jährigen Janet Kirk (seiner 2. Frau?) und seinem Bruder John Kirk Liverpool mit dem Schiff Sir Robert Peel nach New York. Als adresse in 1848 wurde 4 Reardon's Court in Cork angegeben. Im New Yorker Adressbuch von 1852 wird James Kirk als Kutscher genannt und lebt in R. 48 W. 13th in New York. 


Der Enkel James J. Kirk, wurde geboren am 6. Oktober 1861 in New York. Bereits am 20. Oktober 1871 als Besatzungsmitglied des Schiffs Anglia aus New York benannt. Im Jahr 1900 lebte er als Untermieter in Seattle City, King, Washington, ist noch ledig und als Ingenieur und Vollmatrose eingetragen. 1919 lebte er mit seiner Frau A.E. Kirk an der Adresse 1133 15th Avenue in Seattle und ist als (Schiffs-)Mechaniker eingetragen. 1930 lebte er als Mechaniker und Ingenieur an der 2 1421 15th Avenue in Seattle, verheiratet mit Alice Kirk. 1937 lebte er als Mechaniker mit seiner Frau Alice M Kirk an der 715 4th Avenue N in Seattle. 1938 lebte er als Hausbesitzer und Mechaniker mit seiner Frau Alice an der Adresse 620 3d avenu N in Seattle. Am 28. März 1882 in Holland mit dem Schiff Maasdam, am 18. August 1903 in Holland mit dem Schiff Noordam aus Boulogne Sur Mer mit seiner frisch angetrauten Frau Alica Kirk. Am 20. August 1906 in Holland mit dem Schiff Rijndam und am 4. August 1925 auf dem Schiff Orbita. Aus seiner Ehe mit Alice sind keine Kinder verzeichnet. Aus seiner Romanze mit Elziena Hummel, der Frau von Christiaan Sieroversche, ging jedoch am 8. Juni 1898 in Holland ein Kind hervor, wie DNA-Tests zwischen Nachkommen dieser Linie Kirk und ein Sohn dieses Kind bewiesen. Dieses Kind erhielt den Namen Jan Sieroversche.


Jan Sieroversche (Kirk), geboren am 8. Juni 1898 in Groningen als leiblicher Sohn von James J Kirk aus New York und Elziena Hummel. Seine Mutter lebte mit ihrem Ehemann Christian Sieroversche 1889 in der Kleinen Kattenburgstraße 177 in Amsterdam. Ihr Ehemann Christiaan Sieroversche kehrte 1892 von seiner Reise als Schiffskoch nach Brasilien nicht zurück, woraufhin sie ab 1896 versuchte, ihn für tot erklären zu lassen da sie eine neue Ehe anstreben wollte. 1905 gelang es seiner Mutter schließlich, dieses Gerichtsverfahren zu gewinnen, allerdings war es zu spät, da James J Kirk bereits verheiratet war. Dennoch können wir hinsichtlich der Reisen von Jan Sieroversche in den Jahren 1928/1929 davon ausgehen, dass er Kontakt zu seiner leiblichen Familie hatte. So reiste er am 9. September 1928 mit dem Schiff Rijndam nach New York und erneut am 4. November 1928, 8. Dezember 1928 und 16. Februar 1929 nach Seattle und am 12. Dezember 1935 nach Wilmington. Er heiratete am 23. August 1945 in Groningen mit Cornelia Reigersberg und war Steuermann der Handelsmarine.



Die Familie "Trunk" gehörte zum Stadtpatriziat ("Ehrbarkeit") der Stadt Waiblingen, wo sie ab dem 15. Jahrhundert als Stadtschreiber tätig war. Durch die Heirat des Stadtschreiber "Marx Trunck“ mit "Ursula von Baldeck" kam die Familie in den Besitz der Burg "Guetenberg" (Hohengutenberg in Lenningen) und wurde in den Württembergischen Adel aufgenommen. Darüber hinaus wurde er zum Waldamtmann von Waiblingen und als  Reichskommesaris erhoben. 


Die Nachkommen von "Marx" teilten sich in zwei Linien. Die  (Trunkh) von Guettenberg in Österreich und die Trunk  im Württemberg, Baden und Odenwald. 


Die Rittermäßigen Adelstand wurde die linie "Trunkh von Guettenberg" neu befestigt am 23 juni 1603 in Prag durch Kaiser Rudolf I1. als er Lorenz Trunckh den Rittermäßigen Adel als "Reichsritter" verleiht mit dem Prädikate "von Guttenberg" mit ein Wappenbesserung. Am 16 Januar 1708 in Wien bestätigt Kaiser Josef I. dem Stadtrichter zu Wien Johann Lorenz Trunckh von Guttenberg den Rittermäßigen Österreichisch-Erblandischen Adel mit dem bisher geführten Wappen und Prädikate ,von Guttenberg" und unter verleihung des Kaiserlichen Rätstitel. Später wurde diese Linie in 1898  als "Freiherr" anerkannt.


Die jüngerer linie zog im begin des 17. Jahrhundert aus Baden nach Amorbach in Kanton Odenwald des Ritterkreises Franken. Als Hofbauern (Freibauer) und Amtsadel (persönlicher Adel) gehörten sie der "Ehrbarkeit" an. Aus dieser familie wurde im Des Kaiserlichen und Reichs-Cammer-Gerichts Kalender auf das Jahr M DCC LXXXXI (1791) Dr. Johann Jacob v. Trunk (geb. am 11. Juli 1745 in Herrensheim, + 30. Marz 1816 in Alsheim) und sein Sohn Valtin Heinrich Karl Wilhelm v. Trunk (13 Jahre alt) unter den Rittermäßigen Adel gezählt unter das Prädikat "Herr von". (Verleihung 18.03.1785). Der titel "Herr" war Standesname für die Adligen, besonders die reichsunmittelbaren. Als reichsunmittelbar, auch reichsfrei, wurden im Heiligen Römischen Reich diejenigen Personen und Institutionen bezeichnet die keiner anderen Herrschaft unterstanden, sondern direkt und unmittelbar dem Kaiser untergeber waren wie die "Reichsritter". Um jedoch zum "Ritter" geschlagen zu werden, mussten die Aspiranten zahlreiche Kriterien erfüllen. Ab dem 19. Jahrhundert wurden "Ritter" dann zu ihrem eigenen Adelsstand. Zu dieser Klasse gehörten diejenigen, die zum Ritter geschlagen wurden. Im Jahr 1816 wurde unser Vorfahre, der Soldat Joseph Trunk (vom Schneeberg) der 8. Landwehr Battaillon das "Ritterkreuz im Orden des Zahringer Lowen" verliehen und in den Ritterstand aufgenommen. Auch 29 weitere Mitglieder der Familie wurden zwischen 1915 und 1918 ebenfalls in diesen "Ritterorden" aufgenommen.


Ein berühmter Nachkomme dieses letzten linie war Gustav Trunk (1871-1936), Präsident von Baden. Andere berühmte Nachkommen sind; Wolfgang Trunk (1940-2019) Löwenbändiger im Circus Belli, der Komponist Richard Trunk (1879-1968) und der Deutsche Forstwissenschaftler Johann Jacob Trunk (1745-1816). Quellen: 

1) Württembergisches Adels- und Wappenburch , Otto v. Alberti, 12. Heft, Stuttgart 1909, Seite 864. 2) https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Jakob_Trunk



Die familie "Smyt" (Smijt, Smit, Schmidt) war den "Städtischzer Patriziat von Kampen" zugehörig, die unter dem Prädikat "Eersaem" und "Goede Luiden" zur Klasse der Ministerialen (Dienstleute) der Diözese Oversticht gezählt wurden. Der erste Vertreter dieser Familie war "Johan Smyt"; der in den Jahren 1409–1412 Beamter in Salland, also Verwalter, der Abtei in Essen war. Johan versiegelte seine Briefe mit sein wappen (1399-1403): Im Schild ein Turnierring auf einem Gerüst (umgedrehtes T), beidseitig begleitet von einer Lilie.  Obwohl seine Abstammung unklar ist, lässt sich durch die Leihgabe der Havezathe Effinc in Elsen (auch Haus Yrst in Hattem) eine familiäre verbindung zur einige Adelsfamilien in Westfalen aus den Dörfern Bork oder Ottmarsbocholt herstellen. Obwohl sein Hauptort Zwolle war, besaß er Besitztümer in den Ländern unterhalb von Mastenbroek und in Kampen. Dadurch wurde sein Enkel "Johan Beerntsz Smyt", welcher von 1445 bis 1451 als Staatssekretär und Mitautor der Kampener Stadtchronik später zu den "Patriziat von Kampen" gezählt. Sie hatten bereits seit 1424 Zugang zum Ritterschaft von Overijssel und galten daher als Schild- und Ritterbürtiger leute (Schildknappen). Sie wurden damit den Höflingen und dem "Ritterlichen Adel" gleichgestellt und hatten einen Sitz im Vorstand der Zünfte und der Regierung der Stadt. 


Ein Zweig dieser Familie kann jedoch nicht direkt zugeordnet werden. Im Jahr 1576 erwarb "Bernt von Münster" das Kampener Bürgerrecht, nachdem er als ehemaliger Pfarrer von Nordkirchen hier fünf Jahre lang Zuflucht gesucht hatte. Er gehörte einem unehrlichen Zweig der Freiherren "von Münster" an, nämlich dem Zweig von Erbmänner; "Münster von Lindhövel“. Die Erbmänner waren der Stadtadel, das Patriziat in Stadt und Hochstift Münster. Sein Wappensiegel; unter einem Schildhaupt ein Kelch. Er war mit "Lisabeth Kruiys (Kruse)" verheiratet, die 1593 als seine Witwe erscheint und ein zweiter Ehe mit "Henrick Jans Smijt" ein ist gegangen. Der Sohn von Liesbeth Kruse wurde am 10. Juli 1615 als "Jan Smit" als Erbe von Henrick Jans Smit eines Hauses und Hofs in der Nieuwstraat an der Ecke des Schapensteeg in der Nähe des kleinen Poortje van Kampen benannt. Obwohl dies den Anschein der Vaterschaft erweckt, hat Jan Smit seine Beichte 1610 vor der reformierten Kirche von Kampen abgelegt und heiratet mit Pieterke Hermans. Die Schlussfolgerung kann nicht anders sein, dass der Vater ihres Sohnes ihr erster Ehemann war, der daher von seinem Stiefvater adoptiert wurde. Am 10. März 1681 wurde sein Nachkomme "Marten Smit" als "Grootburger" in der Stadt Kampen registriert. Seine Kinder versuchten jedoch, als Tuchmacher in Leiden und Delft ein neues Leben zu finden, wurden jedoch von Rückschlägen und Krankheiten heimgesucht, was dazu führte, dass mehrere Generationen als Buschschützen der VOC beitraten und später eine familie von Berufssoldaten wurde. Aus diesem Zweig entstand ab 1849 eine Familie von Musikern und  Jahrmarktsreisenden. 


Nachkomme "Johannes Jacobus Schmidt", * 4. November 1883 in Nijmegen. + 22. Juni 1957 in Hilversum. War von Beruf Orgelspieler, Kaufman und in Hilversum arbeitete er als Musiker für den  Zirkus Straßburger. Wie sein Vater wurde seine Drehorgelmusik vom Auftritt eines Affen begleitet, was ihm den Spitznamen "Apejan" einbrachte. Verheiratet am 18. April 1906 in Amersfoort mit Renske van Houten, gestorben am 2. Dezember 1932 in Laren. Aus diese Ehe die kinder: Susanna Schmidt, Jacob Schmidt * 23. November 1907 in Breda + 29. Marz 1970 in Oegstgeest. Verheiratet 2. August 1933 mit Antonia Bos in Amersfoort, Maria Schmidt, Antonia Schmidt, Allegonda Schmidt, Rinske Schmidt und Carel Schmidt.


 

Die Familie "Habibrahmanov" wurde am 19. März 1814 durch die Verdienste von "Ilyas Subhakulovich Aytkulov" (Aitgulov) bei der Eroberung von Paris in den Russischen Dienstadel (sluzhilyy meshcheryak/dvoryanstvo) der 12. Kategorie aufgenommen. Der Ursprung der Familie liegt im Dorf Staroe Baysarovo (Region Aktanysh, Tatarstan), das am 12. März 1753 von ihrem Vorfahren "Aytkul (Utyagul) Baltasaev" aus dem Dorf Isenbaevo gegründet wurde. Er war ein Nachkomme von Isenbay (Isyanbay), der 1670 unter den Romanov's zum Tanatar (berittener Offizier) ernannt wurde. Der Legende nach wurde das Dorf Isenbaevo (Region Agrys, Tatarstan) von einem Mann namens Isenbai gegründet, der mit seinen Verwandten von der anderen Seite des Kama-Flusses kam und aus den Nokratovo-Tataren aus dem Karabek-Clan (Karin-Arsk-Fürsten) stammte. Da die Familie dem Muslimischen Glauben treu blieb, wurde sie nicht in den erblichen Russischen Adel aufgenommen. Als erbliche Ulema gehörten sie jedoch seit 1753 dem Klerus und der Jurisprudenz ihres Dorfes an. Ein wichtiger Vertreter davon war der Mullah und Schriftsteller "Habib (al) Rahman (abd) Alkarim" (Habibrahman Karimovich Ilyasov) 1848 – 1919. Sein Exlibris in 1911 zeigte einen gekräuselten weißen Fuchs oder Wolf als Zeichen.


Es ist seltsam, dass der Name von Isenbays Vater aus der Ernennungsurkunde von 1670 nicht bekannt ist. Eine Erklärung hierfür kann dem Y-DNA-Profil der Familie entnommen werden. Dies zeigt, dass sie gemeinsame Vorfahren mit den Adelsfamilien; Koltovsky, Kvashnin, Czwertynski entlang der männlichen Linie haben und gemeinsam  Nachkommen sind des Fürsten Gleb Swjatoslawitsch. Insbesondere mit der Familie Koltovsky scheinen sie in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts einen gemeinsamen Vorfahren zu haben. Somit kann man davon ausgehen, dass "Isenbay" ein uneheliches Kind eines weiblichen Mitglieds des Kara-bek-Clans (auch durch DNA-Übereinstimmungen belegt) und "Ivan Jakovlevich Koltovsky", im Jahr 1653 Woiwode (2. Klasse) von Kasan, war.


Jan Sieroversche wurde am 3. Februar 1968 in Groningen als Sohn von Wilhelmina Litzkezina Sieroversche (1946) und dem Vater "Wolfgang Trunk" (1940-2019) geboren. Obwohl er als Kunstlehrer ausgebildet war, fand er seine Karriere bei der Gemeinde in der Flüchtlingsbetreuung. Aus der Ehe in 2002 mit Sania Rafkatovna Habibrahmanova gingen zwei Kinder hervor; Rohan Chretien Sieroversche (2005) und Roisin Nayla Sieroversche (2014). Seit 2008 als der neue "Erbherr auf Pommlitz" im Besitz des Alten Rittergut Pommlitz unter Mügeln.


Pommlitz



Drele (zur Oeveste)





Kirk (Maxwell Clan)




 

Trunk


       Dr. Johann Jacob (v.) Trunk, geb. am 11. Juli 1745 in Herrensheim, + 30. Marz 1816 in Alsheim.


Smyt (Schmidt)


Jacob Schmidt * 23. November 1907 in Breda + 29. Marz 1970 in Oegstgeest. Verheiratet 2. August 1933 mit Antonia Bos in Amersfoort


Karimov (Habibrahmanov)